Heiztechnik

Damit es immer schön warm bleibt ...

Zentralheizungen

Moderne Heiztechnik soll mindestens zwei Hauptziele verfolgen: auf der einen Seite sollen unsere Wohnräume zuverlässig auf diejenige Temperatur gebracht werden, die für die jeweiligen Bewohner angenehm ist und jederzeit eine warme Dusche ermöglichen. Auf der anderen Seite steht die Notwendigkeit eines vernünftigen Umgangs mit der Umwelt und der Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes, sowie die gesetzlich vorgeschriebene Verwendung von mindestens 65% erneuerbarer Energie bei der Gebäudeheizung. Wir beraten Sie gerne dazu, wie Sie mit Ihrem Gebäude und Ihrer Lebenssituation bestmöglich beides erreichen. Wir informieren Sie über technische Möglichkeiten, gesetzliche Anforderungen, staatliche Förderungen, Chancen und Risiken. Wir warten und pflegen Ihre vorhandenen Öl- und Gasheizgeräte bis deren technischer Zustand einen Austausch verlangt. Das verstehen wir unter Nachhaltigkeit. Danach finden wir gemeinsam mit Ihnen eine alternative Lösung. Was halten Sie zum Beispiel von einer modernen Wärmepumpe, die im besten Fall sogar für eine natürliche Raumkühlung im Sommer sorgt?

 

Eine weitere Möglichkeit kann eine moderne Scheitholz-, Hackschnitzel- oder Holzpellets-Zentralheizung sein. Hier ist aus unserer Sicht abzuwägen, welche Möglichkeiten der Holzbeschaffung (eigen, lokal oder zumindest regional?), -lagerung, -bestückung und der Anlagenbetreuung (Entaschung) bei Ihnen vorhanden sind. Sollte alles für die Holzverbrennung sprechen, bieten wir Ihnen guten Gewissens eine Anlage an, für die bei zuverlässiger Pflege ein optimaler Verbrennungsprozess mit geringstmöglichem Materialeinsatz und geringstmöglichen Rückständen selbstverständlich ist.

Wärme aus Fern und Nah

Fernwärme / Nahwärme

Das GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) verpflichtet alle Kommunen bis spätestens 2028 zu einer „Wärmeplanung“, sprich einer Aussage, ob und in welchem Teil der Stadt/Gemeinde in absehbarer Zeit mit einer Fernwärme-Versorgung zu rechnen ist. Außerdem entstehen immer mehr kleinere, dezentrale Wärmenetze, sogenannte Nahwärmenetze. Hintergrund dieser lediglich begrifflich unterschiedenen Systeme ist der Gedanke, Anlagen mit optimaler Auslastung und geringst möglichem unnötigen Energieaufwand zu betreiben und die Wärme auf eine optimale Anzahl an Haushalten zu verteilen. Man könnte sich zum Beispiel vorstellen, dass mit der Abwärme eines Schmelzwerkes oder einer Müllverbrennungsanlage die umgebenden Gebäude versorgt werden. Für Spitzenzeiten oder ungeplante Ausfälle der Großerzeuger steht eine sogenannte Spitzenlast-Lösung zur Verfügung.

 

Im Sinne der Nachhaltigkeit ist der Anschluss an solche Netze in mehrerer Hinsicht optimal: keine Kleinanlage, keine Wartung, Reparatur und Instandhaltung einer Kleinanlage, kein Raumbedarf in Einzelgebäuden, ständige Überwachung und Optimierung der Groß-Heizeinrichtung, …

 

Für uns kommt es bei der Fernwärme aufs Detail an: Woraus wird Wärme gewonnen und wie effektiv ist das System? Wer betreibt und betreut das Netz? Ist die Preisentwicklung auf einige Jahre abschätzbar? Gibt es eine Anschluss-Verpflichtung und wenn ja, unter welchen Umständen? Bitte informieren Sie sich im Bedarfsfall bei dem für Sie in Frage kommenden Fernwärme-Anbieter und entscheiden mit unserer Unterstützung, ob der Anschluss ans Netz für Ihr Gebäude und Ihren Bedarf passend ist.

 

Wenn ja, demontieren und entsorgen wir Ihre Bestandsanlage und schließen die für die Nutzung von Fernwärme benötigte Übergabeanlage in Ihr Zentralheizungs-System ein.

Wärme auf dem Stand der Technik

Zentralheizungs-Wärmepumpen-Anlagen

Die Wärmepumpe steht für uns als Alternative zu Verbrennungsanlagen in Wohngebäuden an oberster Stelle. Zugegeben geht die Öko-Rechnung erst dann wirklich auf, wenn der Strom, mit dem die Anlage betrieben wird, grüner Strom ist, sprich möglichst lokal oder regional erzeugter Wind-, Wasser- oder Sonnenstrom (Haben Sie schon mal mit Ihrem Elektro-Fachhandwerker über eine Photovoltaik-Anlage gesprochen? Oder mit uns? Wir beraten Sie auch hier gerne und bedienen Sie gemeinsam mit einem Elektro-Fachbetrieb). Das Funktionsprinzip der Wärmepumpe ist nicht etwa neueste Technik, sondern einfach vom Kühlschrank abgeschaut. Während der Kühlschrank Strom verwendet, um seinem Innenraum Wärme zu entziehen und diese nach außen abzuleiten, entnimmt die Wärmepumpe Wärme aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich und gibt diese über ein Wärmetauscher- und Verdichter- Verfahren als Heizenergie ab. Sie fragen sich, wie das im Winter geht, wenn die Luft, das Grundwasser und das Erdreich kalt sind? Eine großartige Technik schafft das seit vielen Jahren zuverlässig und mit wachsendem Erfolg: Heutige Luft-Wärmepumpen sind in der Lage, aus 1 kW sauberem Strom bis zu 4,5 kW saubere Wärme zu produzieren. Ohne Verbrennung und Ruß, unabhängig von der Politik in fernen Ländern, geruchsneutral, fair für alle. Das Tüpfelchen auf dem i ist aus unserer Sicht, dass solche modernen Geräte auch in der Lage sind, in den Sommermonaten Ihre Räume zu kühlen. Bitte lesen Sie weiter bei den Wärmeverteilsystemen – Deckenheizung.

 

Dass Ihr Gebäude über keine Flächenheizung (Fußboden, Decke, Wand) verfügt ist übrigens kein Ausschlusskriterium für den Einsatz einer Wärmepumpe. Alle von uns angebotenen Modelle sind in der Lage, die für den Betrieb von Heizkörpern notwendigen Vorlauftemperaturen zu erreichen.

 

Unter uns: In unserem eigenen Gebäude beheizen/temperieren oder kühlen wir rund 2000m² Fläche mit einer Grundwasser-Wärmepumpe für die wir bei -14 Grad Außentemperatur 4,8 kWh Strom benötigen. Im Sommer kühlen wir die gleiche Fläche mit 2,4 kWh. Unser Strom kommt von der Photovoltaikanlage auf unserem Dach. Ein schönes Gefühl.

 

Unser ganzer Stolz: die Firma Finsterle GmbH Schweißkonstruktionen in 88525 Dürmentingen hat uns beauftragt, 7 Fertigungshallen, sowie ein modernes Bürogebäude mit energetisch sinnvoller Beheizung und Kühlung auszustatten. Gemeinsam mit anderen Fachleuten und Energieberatern hat man sich für Wärmepumpen aus dem Hause WEISHAUPT, sowie ein Klimadecken-System aus dem Hause KLIMATOP entschieden. Mit großer Freude setzen wir dieses großartige, herausfordernde und doch so naheliegende Projekt aktuell um. Wir berichten, wenn es läuft …!

Abb.: Max Weishaupt GmbH

Wärme aus dem Wald

Holz-Zentralheizungen

Bei der Verbrennung des natürlichen, nachwachsenden und allerorts vorhandenen Brennstoffs Holz denken wir an wohlige Wärme und die Tradition, die mit der Holzverbrennung verbunden ist. Für Haushalte und Gewerbebetriebe, die mit dem Rohstoff Holz arbeiten (Land- und Forstwirtschaft, Schreinerei, Sägerei, Holzhandel, …) bietet sich die Verwendung von Holz als Brennstoff nach wie vor an, sofern Zeit und Möglichkeiten vorhanden sind, die optimale Betreuung der Verbrennungsanlage sicherzustellen. Hier kommt es nämlich darauf an, regelmäßig zu entaschen und die Einstellungen (Sauerstoff, Brennstoff, Schichtung, Beschickung, …) im Auge zu behalten, damit wertvoller Brennstoff optimal genutzt wird. Zudem sollte das verwendete Holz eine möglichst geringe Transportstrecke zurückgelegt haben, bevor es zum Einsatz kommt. Gemeinsam mit Ihnen prüfen wir die Voraussetzungen und Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Holzverbrennung. Damit wir gemeinsam verantwortungsvoll mit natürlichen Rohstoffen umgehen.

Wärme im Gebäudebestand

Gas-Zentralheizungen

Obwohl Gas als fossiler Brennstoff für die Gebäude-Heizung umstritten ist, gibt es Fälle (enge Innenstadtlagen, zu kleine Heizräume, besonders alte und/oder geschützte Gebäude), in denen nach dem aktuellen Stand der Technik keine andere Beheizungsart eingesetzt werden kann. Ein gewisser Ausgleich kann hier geschaffen werden, indem zumindest ein größtmöglicher Teil Bio-Gas (aus erneuerbaren organischen Stoffen) verwendet wird. Viele Erdgas- und Flüssiggasanbieter mischen bereits Anteile von Biogas unter das Erdgas, diese Methode bietet laut Bundesnetzagentur noch Entwicklungspotential, soll also ausgebaut werden.

 

Wir empfehlen, in Neubauten keine Gasgeräte zu verwenden und in Bestandsgebäuden alle anderen Alternativen gut zu prüfen. Sofern ein Gasgerät zum Einsatz kommen muss, sollte sichergestellt sein, dass dieses später mit Wasserstoff betrieben werden kann. Es gibt derzeit eine Menge wissenschaftlicher Untersuchungen, die sich mit der Herstellung grünen Wasserstoffs in großen Mengen beschäftigen und parallel dazu haben Hersteller begonnen, Ihre Gasgeräte auf dem Teststand mit Wasserstoff zu betreiben. Ein vorhandenes Gas-Brennwertgerät, das zuverlässig funktioniert und gute Verbrennungswerte erreicht, sollte im Sinne der Nachhaltigkeit nicht ohne Not getauscht werden. Wir würden hier eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung empfehlen.

 

Beim Einsatz eines Gas-Heizgeräts sollten Sie sich unbedingt überlegen, ob ein Hybrid-Betrieb in Verbindung mit einer Solarthermie-Anlage (siehe weiter unten) oder einer Brauchwasser-Wärmepumpe (sofern Sie Ihren Strom selbst erzeugen) in Frage kommt.

Wärme von der bestehenden Anlage

Öl-Zentralheizungsanlagen

Ab dem Jahr 2026 ist der Neu-Einbau von Ölheizungsanlagen nur noch eingeschränkt erlaubt. Wir stehen zu dieser politischen Entscheidung und bauen bereits seit geraumer Zeit keine Neuanlagen mehr ein. Nicht, weil es sich gut anhört und trendy ist und nicht weil wir Gutmenschen sind. Nein! Sondern, weil wir über mehrere Jahre keinen Fall hatten, in dem die Ölheizung alternativlos war. Lassen Sie sich beraten, wir finden eine gute gemeinsame, nachhaltige, förderfähige Heizung für Ihr Gebäude! Selbstverständlich warten wir Ihre vorhandene Ölheizung und halten diese im Sinne der Nachhaltigkeit so lange wie möglich instand. Dies widerspricht entgegen vieler Gerüchte auch keiner gesetzlichen Regelung, sondern ist sogar gewünscht.

Wärme wenn die Sonne lacht

Solarthermie

Eine Solarthermie-Anlage ist dazu da, anhand der Kollektoren (je nach Warmwasserverbrauch beim Einfamilienhaus ca. 3-6 Stk., meist auf dem Dach), der darin befindlichen Wärmeträgerflüssigkeit und eines Wärmetauschers, warmes Wasser zu produzieren, das, je nach weiterem Anlagenaufbau, zur Raumheizung und für den Warmwasserbedarf genutzt wird. Solarthermie-Anlagen sind eine optimale Ergänzung zu einer bestehenden und noch neuwertigen Öl- oder Gas-Zentralheizungsanlage. Hier sorgen sie dafür, dass annähernd über das gesamte Sommer-Halbjahr keine Verbrennung stattfinden muss und das benötigte Warmwasser über die Sonne bereitet wird. Da lacht das Öko-Herz!

 

Nebenbei gesagt: Von der Solarthermie-Anlage ist eine Photovoltaik-Anlage (kurz auch PV-Anlage genannt) abzugrenzen, mit der Sie kein Warmwasser, sondern Strom produzieren, mit dem Sie z.B. Ihre Wärmepumpen-Heizungsanlage, Ihre Brauchwasser-Wärmepumpe (als Hybridlösung zu einer bestehenden Öl- oder Gas-Zentralheizungsanlage) und Ihren privaten Stromverbrauch versorgen, ggf. auch in das öffentliche Netz einspeisen. Zum Thema PV-Anlagen beraten wir Sie sehr gerne. Entsprechende Aufträge bearbeiten wir auf Wunsch gemeinsam mit einem Elektro-Fachunternehmen und PV-Profi unseres Vertrauens unter unserer Regie.)

Wärme vom Keller ins Stübchen

Wärmeverteilsysteme

Heizkörper

Der Heizkörper oder Radiator ist das meist verwendete Medium zur Wärmeverteilung. Mit Wasser, das in Ihrer Zentralheizungsanlage auf ca. 45-60 Grad erhitzt wird und ständig durch die gesamte Heizungs-Installation zirkuliert, wird ein Heizkörper durchflutet und seine Oberfläche erwärmt. Im Konvektionsprinzip überträgt sich die Wärme auf die kältere Raumluft, die sich erwärmt, nach oben steigt und eine Zirkulation der Raumluft bewirkt. Moderne Heizkörper unterscheiden sich von ihren älteren Brüdern nicht nur durch eine modernere Optik. Durch die Vergrößerung beheizbarer Oberflächen im Inneren des Heizkörpers können moderne Heizkörper effizienter arbeiten. In der Folge kann die sogenannte „Vorlauftemperatur“, also die Wassertemperatur im Inneren des Heizkörpers reduziert werden, was eine Einsparung von Brennstoff zur Folge hat. Beim Einsatz einer Wärmepumpen-Heizungsanlage kann dies von ganz besonderem Vorteil sein.  Gerne beraten wir Sie zu Einsparpotentialen und weiteren Vorteilen des Austauschs Ihrer Heizkörper, selbstverständlich liegt uns aber auch der Erhalt Ihrer bestehenden Heizkörper am Herzen.

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Flächenheizung als Alternative
Fußboden-, Wand- und Deckenheiz-Systeme funktionieren im Grunde fast genau so wie die vorgenannten Heizkörper. Lediglich ist es so, dass sich die Wärme des in der Heizungsinstallation zirkulierenden Wassers (je nach Heizfläche ca. 30 – 40 Grad) nicht direkt auf die Luft, sondern zunächst auf das jeweilige Bauteil, also Fußboden, Wand oder Decke überträgt und von dort an die Raumluft abgegeben wird. Fußbodenheizungen werden seit vielen Jahren im Neubau eingesetzt, zum Einen, weil die Konvektionswärme eines Heizkörpers für Allergiker problematisch sein kann, zum Anderen, weil es als angenehm empfunden wird, wenn der Fußboden temperiert ist und zum Dritten weil die Fußbodenheizung „unsichtbar“ ist, keinen Platz verbraucht und nicht das Raumbild beeinflusst. Wandheizungen würden grundsätzlich ebenso funktionieren, jedoch dürften dann vor einer beheizten Wand keine Möbel, Bilder oder andere Einrichtungsgegenstände platziert werden, um die Abstrahlung nicht zu behindern. Aus unserer Sicht eignet sich als Heizfläche am allerbesten die Raumdecke. Sowohl im Neubau als auch in Bestandsgebäuden bringen wir die Heizleitungen in Profilen an der Decke an und verkleiden diese mit dem von Ihnen gewünschten Material (z.B. Gips- oder Faserplatten) Von der Heizung ist dann nichts mehr zu sehen, sie ist vollkommen plan, wird von Ihrem Maler verputzt, tapeziert, gestrichen oder anders verschönert und dann schicken wir warmes Wasser in die Decke. Genau wie bei der Fußbodenheizung, nur nicht ganz so warm, weil deutlich effektiver. Dann wird es warm wie an einem Frühlingstag. Die Decke strahlt, genau wie die Sonne, eine milde Wärme ab. Die Luft und alle Oberflächen im Raum, übrigens auch die Fliesen am Fußboden, der Tisch und der Schrank, haben dann die gleiche Temperatur. Schööön! Und umgekehrt funktioniert ebenso: im Sommer durchfluten wir die Deckeninstallation mit kühlem Wasser und eine ganz sanfte Kühle überzieht den ganzen Raum. Kein Gebläse, keine Gänsehaut, kein steifes Genick und keine Halsschmerzen, sondern einfach ein paar Grad weniger als draußen. Wie hört sich das an, wenn Sie an die zunehmende Zahl tropischer Nächte in Deutschland denken?

 

Gut beraten ist halb gefördert

Energieberatung

Die aktuellen staatlichen Förderprogramme ermöglichen Zuschüsse für umweltfreundliche Heizungsanlagen im Bestand von bis zu 70% der Gesamtkosten Ihrer Umrüstung. Da kommen schnell mal mehrere Zehntausend Euro heraus. Im Gegenzug wird aber auch verlangt, dass ein Energie-Profi sich mit Ihrem Gebäude und der neu geplanten Anlage auseinandergesetzt hat. Er bestätigt nach der Umsetzung auch die Richtigkeit aller Angaben und Einstellungen. Gerne empfehlen wir Ihnen unsere Partner im Bereich der Energieberatung und des Förderungs-Managements.

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